Performance-Marketing hat gegenüber klassischen Branding-Maßnahmen wie z. B. TV oder Zeitungsanzeigen einen klaren Vorteil:
Die Zielerreichung kann mit absoluten Zahlen belegt werden und der Werbeerfolg klar quantifiziert werden.
Branding-Kampagnen verfolgen stattdessen relative oder strategische Absichten wie die Steigerung der Markenbekanntheit. Eine Branding-Kampagne durchläuft im Regelfall eine Entwicklungsphase, die sich in Planung, Konzeption und Start der Kampagne gliedert. Nach der diesen Phasen wird die Kampagne anschließend abgeschlossen.
Im Gegensatz zum Branding beginnt die Arbeit beim Performance-Marketing erst, nachdem die Werbung gestartet wurde. Erst dann wird durch die fortwährende Verbesserung der Kampagnen, die angestrebten Ziele anvisiert, bis diese erreicht werden.
Das Zusammenspiel zwischen Branding und Performance Marketing
Daher kann die berechtigte Frage gestellt werden, ob Branding-Kanäle überhaupt noch gebraucht werden?
Die klare Antwort darauf lautet: Ja.
Performance-Kanäle können erst durch Branding-Maßnahme ihr volles Potenzial ausspielen. Die Branding-Maßnahme sorgen beim Verbraucher für Bekanntheit, Identifikation mit dem Unternehmen und Begehrlichkeiten.
Die gewonnene Sympathie ist eine wesentliche Voraussetzung für den Abverkauf eines Produktes oder Dienstleistung.
Zudem helfen Branding Kampangen dabei, die Suchanfragen bei Suchmaschinen zu steigern. Davon profitiert Suchmaschinen-Marketing-Kanäle.
Branding ist also ein sehr hilfreich beim Performance Marketing. Dabei muss es nicht immer TV oder Radiowerbung sein. Auch Social- oder Influencer-Kampagnen lassen sich Marken bildend einsetzen.